Inklusives Lernen – was ist das eigentlich?
Es bedeutet, dass sowohl Menschen mit als auch ohne Behinderungen gemeinsam lernen können. Viele Nationen setzen sich dafür ein, diese Form der Bildung zu unterstützen und somit das Schulwesen grundlegend zu verändern. Eine Empfehlung der Kultusministerkonferenz aus dem Jahr 2011 zielt darauf ab, die gleichwertige Teilnahme von behinderten Personen an Bildungsangeboten zu fördern. Bei der Inklusion lernen Kinder zusammen im Unterricht unter Berücksichtigung ihrer individuellen Anforderungen – sei es durch spezielle Hilfsmittel oder Unterstützungspersonal.
Welche Möglichkeiten gibt es zur Förderung von inklusivem Lernen?
Um dies zu erreichen, sollten Lehrkräfte darauf achten, Materialien auszuwählen, die allen Kindern zugänglich sind und einen Mehrwert bieten können. Aktivitäten sollten so gestaltet sein, dass sie unterschiedliche Sinne ansprechen; dazu zählen unter anderem Gespräche in der Gruppe oder kreative Arbeiten wie Collagen sowie aktive Spiele. Der Einsatz visueller Hilfsmittel sowie regelmäßige Pausen können helfen Überforderung zu verhindern. Zudem ist es wichtig für Schülerinnen und Schüler voneinander zu lernen und den Reichtum an Vielfalt unter ihren Mitschülern anzuerkennen.
In welcher Weise unterstützt das TING-System inklusive Bildung?
Es nutzt einfache und anpassbare Technologien zur Förderung der Barrierefreiheit. Mit dem TING- Stift haben Kinder die Chance auf interaktives Lernen und gemeinsames Vergnügen. Das System kann von jedem, ganz einfach verwendet werden – unabhängig von seinen Fähigkeiten. So können alle gleichwertig am Unterricht teilhaben. Dadurch wird Inklusion nicht nur machbar gemacht, sondern auch wirkungsvoll umgesetzt.
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